4 Dinge, die euren Hund im Winter schützen
Manchmal muss man einfach vor die Tür, auch wenn man nicht will. Um eure Vierbeiner vor den Tücken des Winters zu schützen, haben wir vier Tipps für euch.
26. Okt 2016
Auch wenn eure Hunde es vielleicht genauso wenig mögen wie ihr: selbst im Winter bei Kälte, Nässe oder Schnee muss man einfach manchmal vor die Tür, um von A nach B zu kommen oder um vorm Schlafengehen nochmal den Kiez zu markieren. Mit diesen Tipps könnt ihr euren Hund schützen.
1. Leuchthalsbänder
Die sind jetzt nicht unbedingt schön, aber sie helfen. Falls der Hund mal auf die Straße rennen sollte, könnte das seine Lebensversicherung sein.

2. Pullis / Jacken
Manchmal möchte Tier einen anderen Style tragen. Oder einfach nur warm bleiben. Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an Hundeklamotten, von Pulli über Jacke bis hin zu Weste.

3. Hundeschuhe
Wir geben zu: Schuhe zu tragen, kann für Hunde gewöhnungsbedürftig sein. Aber wenn scharfer Split und stechendes Salz die Pfoten schon stark angegriffen haben, ist das durchaus eine Option.

4. Reflektoren
Auch Reflektoren (hier auf einer Weste) machen Hunde besser sichtbar.

Was ihr noch beachten solltet
Hunden brennt Streusalz an den Ballen, und viele Hunde lecken das Salz dann von den Pfoten ab, was zu Magenproblemen führen kann. Am besten reinigt ihr die Pfoten nach der Runde mit lauwarmem Wasser. Auch zu viel Schneesnacks zwischendurch können dem Hund auf den Magen schlagen. Bleiben noch die nervigen Eisballen, die sich im Fell zwischen den Pfoten festsetzen und sehr unangenehm sein können. Entfernt diese schon während des Spaziergangs vorsichtig und der Hund läuft wieder rund.