Petitionen unterschreiben
Unterschriftenaktionen wirken. Und es dauert meist nicht mehr als eine Minute, daran teilzunehmen – anderthalb, wenn man sie anschließend noch über die Sozialen Medien teilt.
Geld spenden
Klar, das ist nicht immer möglich, aber auch kleine Beträge können helfen. Und wer zum nächsten Geburtstag um Spenden für den Lieblingszweck statt um die nächste Ladung Onlineshopping-Gutscheine bittet, bekommt das gute Karma kostenlos dazu.
Aktivismus anziehen
Irgendwas muss man morgens sowieso anziehen, und wer nicht gerade bei einer Bank, als Surflehrerin oder Polizistin arbeitet, hat meist eine ziemlich freie Auswahl. Warum also nicht zum Tierrechtsshirt greifen oder den Rucksack mit einem Vegan-Button schmücken?
{{XHTML:1}}Inspiration verschenken
Den größten Einfluss hat man immer noch im kleinsten Kreis, und es kostet nur ein paar Sekunden, Freunden den Link zum Veganstart zu schicken oder ihnen das vegane Kochbuch weiterzuschenken, aus dem man eh schon alle Rezepte kennt.
Filme gucken
Zugegeben, die meisten Filme dauern schon mehr als ein paar Minuten. Aber wer nach einem stressigen Tag eh einen Netflix-Abend auf dem Sofa eingeplant hat, kann den auch gleich mit einer Tierrechtsdoku oder einem Spielfilm wie „Okja“ verbringen und sich davon neu inspirieren lassen.