Die Filmcrew von „Alpha“ hat Bisons gehäutet

Deshalb ruft PETA zum Boykott des Eiszeit-Films auf.

30.Aug 2018

„Mit meinen Bisons kann ich machen, was ich will“, sagt John Scott, der für die Tiere im neuen Film „Alpha“ zuständig war. Für ihn heißt das offensichtlich, dass er sie auch töten und häuten darf. Deshalb ist der Film, der in der letzten Eiszeit spielt und eigentlich erzählen soll, wie sich Tiere und Menschen annähern, jetzt in die Kritik geraten.

Obwohl die Dreharbeiten von der Tierschutzorganisation American Humane Association überwacht wurden, ließ die Filmcrew für eine Jagdszene mehrere Bisons schlachten und teilweise häuten. Fünf Bisons kamen so ums Leben. Darüber hinaus verwendete der Film Tiere, die vom berüchtigten Unternehmen Birds & Animals Unlimited stammten, das in Hollywood dafür bekannt ist, Tiere zu quälen. Deshalb fordert PETA: Boykottiert „Alpha“. Schaut den Film nicht ins Kino und erklärt auch eurem Umfeld, warum niemand eine Eintrittskarte für „Alpha“ kaufen sollte.

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In diesen Acrylnägeln stecken lebende Ameisen

Ein russisches Nagelstudio hat die Tiere lebendig eingesperrt, um damit einen Trend zu kreieren. Zum Glück hat das nicht geklappt.

© nail_sunny
30.Aug 2018

Die Reaktionen sind eindeutig: „Eklig“, „erbärmlich“ und schlicht „uncool“ finden Kommentatoren das, was das russische Nagelstudio Nail Sunny da erfunden hat. Um einen neuen Trend zu kreieren, haben die „Künstler“ lebende Ameisen in Acrylnägel eingesperrt. Im Video ist zu sehen, wie die Tiere verzweifelt versuchen, zu entkommen. Schön oder nachahmenswert findet das niemand.

Daran zeigt sich, dass die meisten Leute nicht jeden Quatsch mitmachen, weil er ihnen als Hype vorgesetzt wird. Es ist schließlich offensichtlich, dass die Tiere hier leiden. Und eine wirklich schöne Maniküre bekommt man auch mit veganen und tierversuchsfreien Produkten hin.

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