Helft uns jetzt, Brands4friends und andere Firmen pelzfrei zu machen!

Firmen wie Brands4friends und Roeckl profitieren immer noch vom Pelzverkauf. So könnt ihr etwas dagegen tun.

06.Jun 2017

Unfassbar eigentlich, dass man es immer noch erklären muss, als wären wir mitten in den 90ern: Pelz ist Mord. Das gilt nicht nur für die Arbeiter, die Nerze, Füchse und Marderhunde auf Pelzfarmen einsperren, sie in der prallen Sonne oder in der Kälte stehenlassen, ihnen nicht genug zu essen und zu trinken geben und sie dann zu Tode prügeln, sie vergasen oder per analem Elektroschock töten, um ihnen das Fell abzuziehen – es gilt auch für die Menschen, die Pelz kaufen und verkaufen. Und trotzdem gibt es immer noch Firmen, die so tun, als wüssten sie von nichts, und weiter Pelz im Sortiment haben.

Dabei geht es nicht nur um Marken wie Roeckl oder Philipp Plein, die selbst Produkte aus Pelz herstellen, sondern auch um Plattformen und Kaufhäuser wie Brands4friends, wo Pelzprodukte verschiedener Hersteller angeboten werden. Und es geht nicht nur um Pelzmäntel, sondern auch um Stiefel und Kragen mit Pelzbesatz und um Accessoires aus Pelz, für die jedes Jahr tausende Tiere getötet werden. PETA Deutschland hat alle diese Firmen mehrfach angeschrieben und aufgefordert, Pelz aus dem Sortiment zu nehmen. Sie profitieren aber weiterhin alle vom Pelzverkauf.

Deshalb brauchen wir eure Hilfe. Kontaktiert Philipp Plein, Roeckl, Trendfabrik, Frieda&Freddies, IQ Plus Berlin, Milestone und Brands4friends über den Kundenservice und fordert sie auf, Pelzprodukte unbefristet aus dem Sortiment zu nehmen.

Bekleidung

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Go Vegan!

So quält ein Projekt an der Yale University schon seit Jahren Vögel

Eine Forscherin in Yale fängt Vögel ein, um sie zu quälen und töten. Helft uns, etwas dagegen zu tun!

06.Jun 2017

Christine Lattin führt schon seit 2008 grausame Experimente durch, bei denen sie Vögel mithilfe von Fallen fängt, quält und bei den Tieren Stress und Angst auslöst. So steckte sie Vögel bereits in Stoffsäcke, fütterte sie mit Erdöl oder riss ihnen die Federn aus. Mit solchen Quälereien machte sie dann banale „Entdeckungen“, beispielsweise, dass Vögel nicht gern in Gefangenschaft leben oder Rohöl ihnen nicht schmeckt. Nach Wochen oder Monaten solch brutaler Experimente tötet sie die Vögel.

Auch die Tierversuche von Lattin sind – wie so oft – sinnlos, weil sich ihre Ergebnisse weder auf andere Tierarten noch auf den Menschen übertragen lassen. Dennoch werden sie inzwischen auch an der renommierten Yale University durchgeführt. Um diese Experimente so schnell wie möglich zu stoppen, brauchen wir eure Hilfe:

Unterschreibt jetzt den Aufruf an die Yale University, die Versuche zu verbieten.