Helft uns, die Hunde in Rumänien zu retten!

Kastrationsprogramme statt Tötungsstationen: Setzt euch jetzt gemeinsam mit PETA für die rumänischen Hunde ein.

03.Aug 2021

In Europa ist Rumänien das Land mit den meisten heimatlosen Hunden. Etwa 600.000 Hunde und zigtausende Katzen leben hier ohne festes Zuhause. Jahr für Jahr werden aufgrund der rumänischen Gesetzlage tausende Hunde auf den Straßen Rumäniens von Tierfängern gefangen und in städtischen Tierheimen und Tötungsstationen untergebracht. Dort fehlt es meist an tiergerechtem Futter, ausreichendem Platz und Schutz vor der eisigen Kälte.

Ein Großteil der Tiere wird nicht kastriert und vermehrt sich im Tierheim weiter. Beinahe jeder Hund leidet an schlimmen Hautkrankheiten und unversorgten Wunden, da eine medizinische Versorgung meist gänzlich fehlt. Ein Großteil der Tiere stirbt an der Unterversorgung oder erleidet einen anderen grausamen Tod.

Obwohl seit 2013 eine Kastrations- und Registrierungspflicht für alle Hunde gilt, stellen besonders die Tiere, die sich in der Obhut von Menschen befinden, eine Herausforderung dar. Da sie jedoch oftmals angekettet und ohne Aufsicht in Gärten gehalten werden, vermehren sie sich ungehindert mit heimatlosen Hunden. So werden tagtäglich Jungtiere geboren, die niemand aufnehmen möchte. Nicht selten werden die kleinen Welpen ausgesetzt, und so entsteht kontinuierlich eine neue Generation von heimatlosen Tieren.

Gemeinsam mit dem Partner EDUXANIMA arbeitet PETA vor dagegen an. Mit der Einführung einer mobilen Kastrationskampagne, die jeweils mehrere Wochen an einem Ort Station macht, können im Jahr etwa 4.000 Tiere kastriert und registriert werden. Hierdurch werden auch sehr ländliche und arme Gebiete erreicht. „Besitzerhunde“ und heimatlose Hunde werden kostenlos kastriert, registriert und medizinisch versorgt.

Mit Laufleinen statt Ketten, neuen Hundehütten und Stroh wird das Leben der „Besitzerhunde“ verbessert. Noch stellt sich die Politik allerdings quer. Der Ende 2014 ins Amt gewählte Präsident Klaus Iohannis sprach sich vor seiner Wahl gegen das „Tötungsgesetz“ für Streunerhunde aus und bezeichnete es als „barbarisch“ – bislang ist es aber nicht abgeschafft.

Unterschreibt deshalb jetzt die Petition an den rumänischen Präsidenten, damit die Hundetötungen aufhören.

Bekleidung

Weil niemand eine zweite Haut braucht
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Go Vegan!

McDonald´s: Aus Big Vegan TS wird Fresh Vegan TS

McDonald's ändert die Rezeptur seines veganen Burgers. Was der seit Juli 2021 erhältliche Fresh Vegan TS kann, erfahrt ihr hier!

McDonald's Deutschland
03.Aug 2021

Update Juli 2021

Viele haben darauf gehofft, jetzt ist es soweit: Der Big Vegan TS von McDonald´s bekommt eine neue Sauce! Statt Ketchup und Senf findet man seit Juli 2021 auf dem veganen Burger eine cremig-würzige Sauce. Und da die Rezeptur des Burgers geändert wurde, ändert sich auch der Name. Neben der Sauce hat der neue Fresh Vegan TS alles, was auf einen leckeren Burger gehört: ein saftiges Patty, Tomaten, rote Zwiebeln und Salat.

In Restaurants mit eingeschränkter Produktauswahl, in denen es den Fresh Vegan TS nicht gibt, müssen Tierfreund:innen trotzdem nicht nur Pommes essen, denn dort gibt es ab sofort den Veganburger TS. Klein, fein und 100 % vegan!

McDonald's Deutschland

Originalartikel vom 25. April 2019

McDonald’s bringt einen veganen Burger heraus

Das Warten hat ein Ende. Nachdem es bei McDonald’s Deutschland jahrelang nur das „Veganmenü“ aus Pommes und Apfeltasche gab, während andere Länder mit verschiedenen veganen Burgern und Wraps vorbeizogen, ist es jetzt endlich soweit: Der Big Vegan TS kommt am 29. April 2019 in die Läden.

Beim Patty setzt McDonald’s – anders als zuletzt bei vegetarischen Versionen – nicht auf Quinoa oder Gemüse, sondern auf den gerade erschienenen Incredible Burger von Garden Gourmet, der besonders „fleischig“ schmecken soll. Drumherum gibt es Brötchen und Salat, Senf, Ketchup – und nach Kundenfeedback seit Anfang 2020 auch Röstzwiebeln.

Noch mehr Veganes gibt es bei diesen Fast-Food-Ketten.