Nicht nur Zirkusse quälen Tiere, damit sie Kunststücke aufführen. Wie eine PETA-Recherche aus dem Zoo Hannover zeigt, zwingen Mitarbeiter auch da Elefanten mit brutalen Mitteln zu Tricks. Im Video ist zu sehen, wie schon Elefantenbabys mit dem Elefantenhaken geschlagen und gestoßen werden, damit sie sich später in den Shows setzen, drehen oder auf die Hinterbeine stellen. Das passiert auf einer Nebenanlage des Zoos, damit die Besucher nicht mitbekommen, wie aggressiv die Mitarbeiter mit den Tieren umgehen. Denn auch wenn Elefantenhaken unfassbarerweise legal sind: Dass sie Tierquälerei sind, kann jeder sehen. Elefanten sind nicht besonders dickhäutig. Auf ihrer dünnen Haut spüren sie sogar Insektenstiche. Schläge und Peitschenhiebe sowieso.
Zu den Schmerzen kommt die Angst. Die Elefanten sind den Menschen, die sie quälen, hilflos ausgeliefert. Die erwachsenen Elefanten können nur zusehen, wie ihre Kinder geschlagen werden. Dabei stresst sie das Leben im Zoo sowieso schon extrem. Während sie in Freiheit bis zu 80 Kilometer am Tag wandern, sind sie im Zoo auf engstem Raum eingesperrt. Viele Tiere entwickeln so psychische und körperliche Krankheiten. Im Zoo sterben Elefanten viel früher als in Freiheit.
Helft uns jetzt, die Tierquälerei im Zoo Hannover zu stoppen: Unterschreibt unsere Petition und fordert den Zoo auf, keine Elefanten mehr zu quälen oder einzusperren.