Diese Pelzfarm köpft lebende Kaninchen
Eine neue Videoenthüllung von PETA Asien zeigt: Auf russischen Pelzfarmen werden Tiere geschlagen, geköpft und mit Elektroschocks getötet.
04. Dez 2019
Harte Bilder aus Russland: Tiere stecken in engen, völlig verschmutzten Drahtkäfigen. Sie laufen ständig hin und her, weil sie vor Angst und Stress durchdrehen. Ein Fuchs kauert panisch in der hintersten Ecke. Chinchillas müssen von ihren Käfigen aus mit ansehen, wie Arbeiter versuchen, einen ihrer Artgenossen per analem Stromschlag zu töten. Über eine Minute lang kämpft und schreit das Tier in Todesangst. Schließlich bricht ihm einer der Arbeiter noch lebend das Genick.
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Diese Videoaufnahmen hat PETA Asien veröffentlicht und zeigt damit, wie grausam es auf russischen Pelzfarmen zugeht. In einem Betrieb zeigen die Bilder, wie Kaninchen aus einer Kiste gezerrt werden und ein Arbeiter ihnen immer wieder mit einer Metallstange auf den Kopf schlägt. Dann hängt er sie an den Beinen auf und schneidet ihnen den Kopf mit einem Messer ab. Einige Tiere leben noch und sind bei Bewusstsein, wenn er ansetzt.


Das sind nur einige Beispiele dafür, wie schrecklich die Pelzindustrie mit Tieren umgeht. Egal, ob ein Pelz aus Russland stammt oder aus einem anderen Land wie China, Kanada, Frankreich oder Polen – dahinter stecken immer Leid und Tod. Und das gilt nicht nur für Pelzmäntel, sondern auch für Jacken mit Fellkragen, Pelzbommel an Mützen und Boots mit Fell. Viele von uns kaufen solche Stücke unwissentlich, weil wir denken, es sei Kunstpelz, dabei handelt es sich in ganz vielen Fällen um echte Tiere.