So werden Hunde in China für Leder geschlachtet
Das meiste Leder auf dem Weltmarkt kommt aus China, wo es kein Tierschutzgesetz gibt. Eine Recherche von PETA Asia zeigt, was das für Hunde bedeutet.
29. Juni 2016
Wer Leder trägt, kann nie mit Sicherheit sagen, welches Tier einmal unter der Haut steckte. Gerade in China, woher der größte Teil des Leders auf dem Weltmarkt stammt, werden Hunde zu Tode geprügelt, um aus ihrer Haut Schuhe, Taschen und Gürtel zu machen. Einem Ermittler von PETA Asia ist es gelungen, in der chinesischen Provinz Jiangsu Videoaufnahmen von Arbeitern zu machen, die Hunde schlachten. Jeden Tag werden in der Einrichtung 100 bis 200 Hunde erschlagen und gehäutet.
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Die Häute werden absichtlich falsch gekennzeichnet und verkauft. Wer Produkte aus Leder kauft, kann sich also nie sicher sein, welches Tier dafür getötet wurde und wie es vorher gequält wurde. Verhindern kann das nur, wer kein Leder kauft oder trägt. Hier könnt ihr sehen, dass Leder nicht aus Tieren sein muss.