Kosmetik

Weil Schmerzen nicht schön sind

Zermatschte Läuse auf den Lippen, Rinderfett im Haar und Fischleber im Gesicht: Die Kosmetikindustrie weiß, dass Schönheit aus dem Inneren von Anderen kommt.

Und dass man Haarspray immer noch am besten testet, indem man es Kaninchen in die Augen sprüht.

Die Sinnfrage darüber, wie wichtig oder unwichtig Kosmetik ist, werden wir hier nicht beantworten. Aber solange wir Lippenstifte, Bodylotions oder Zahnpasta benutzen, gibt es dabei zwei Probleme: Inhaltsstoffe in pflegender oder dekorativer Kosmetik, für die Tiere aufs Widerlichste ausquetscht, zermahlen und zerschnitten werden. Und dass die Konzerne ihre Produkte dann testen, indem sie noch mehr Tieren die Augen verätzen, die Haut verbrennen oder sie gleich ganz direkt vergiften. Hübsch anzusehen ist das nicht.

Kosmetik
01
Viele große Kosmetikmarken machen immer noch Tierversuche
02
Dabei werden zum Beispiel Kaninchen die Augen oder das Fell verätzt
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Wie ein Produkt auf Menschen wirkt, lässt sich aus Tierversuchen nicht ableiten.
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Der rote Farbstoff Karmin besteht aus Läusen. Text
05
Die meisten Kondome sind nicht vegan
06
Es geht auch vegan und tierversuchsfrei
07
Auch in Naturkosmetik stecken oft Tiere
08
Lanolin ist Wollfett von Schafen
09
Das Veganstart-Programm – Vegan werden leicht gemacht mit PETA

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