Vegan am Strand
Strandzeit ist die beste Zeit. Mit unseren Tipps verbringt ihr sie schön, satt und ohne Sonnenbrand.
12. Mai 2016
Sonnenschutz
Muss sein, natürlich vegan und tierversuchsfrei. Besonders praktisch ist der feste Sunblocker von Lush mit LSF 30. Extra für tätowierte Haut gibt es Sonnencreme und After Sun von Tattoomed. Und weil gerade die dünne Haut an den Lippen sehr leicht verbrennt, lohnt es sich, den Balm von Hurraw dabeizuhaben.

Klamotten
Die meisten Sommerklamotten sind zum Glück eh frei von Pelzbesätzen und Wolle. Speziell für den Strand lohnen sich eine Sonnenbrille aus pastelligem Plastik statt Tierhorn wie die von &Other Stories, ein großer Strohhut ohne Lederdetails wie der von ASOS und lederfreie Sandalen (oder Espadrilles oder Flip-Flops…) wie die von Deichmann.

Snacks
Ganz wichtig: nicht verhungern. Das geht mit unseren liebsten veganen Picknickrezepten, die sich auf einem Strandtuch natürlich genauso gut machen wie auf der karierten Decke im Park. Gegen das Verdursten helfen ganz viel Wasser (oder Wasser mit was drin) aus der Quallen-Soulbottle. Und sollte ein Eiswagen in der Nähe sein, weiß unser Einkaufsguide, welche Sorten vegan sind.

Kosmetik
Man muss am Strand nicht im Abend-Makeup rumhängen, aber man kann. Was für Minimalisten wie für Glam-Leute geht: wasserfeste vegane Mascara von E.L.F., für zwischendurch der Deoroller on Go & Home und das Rosen-Körperspray von Treaclemoon als – am besten gekühlte – Erfrischung. Noch mehr sommertaugliche Produkte kennt unsere Kosmetikliste.

Spaß
Der Strand ist nicht der Ort für kompliziertes Entertainment. Die hochgestochenen US-Serien kann man auch zuhause gucken, stattdessen machen sich unser beklopptes Metzger-Spiel fürs Handy, gute Sommermusik von Miley, Ari oder Jamie Lee aus der mobilen Box oder die Noveaux als Strandbegleiter sehr gut.
