Docs
Soll mal keiner sagen, die guten alten Doc Marten’s hätten ein Revival – sie waren ja nie weg! Zum Glück stellt Dr. Marten seine Stiefel längst auch in verschiedenen veganen Versionen her. Nicht ganz günstig, halten aber ein Leben lang und bringen einen durch fiese Winter genauso wie durch Festivalmatsch im Sommer.

Ethletics
Die vegane und fair produzierte Version der klassischen Chucks. Sehen genauso aus, kommen aber ohne tierische Bestandteile im Kleber daher.

Vans
Wer keine Chucks hat, hat Vans – oder beide. Am klassischsten ist der Authentic, ein flacher Stoffschuh in allen möglichen Farben, aber natürlich passen auch Slip Ons, Eras oder andere lederfreie Modelle zu ungefähr allen Outfits von Skinny Jeans über Blümchenkleider bis zur Jogginghose.

Macbeth
Am besten ist es immer noch, wenn eine Firma selbst ein Auge darauf hat, dass keine Tiere an veganen Füßen landen. Bei Macbeth ist die Auswahl veganer Schuhe klar gekennzeichnet – und gar nicht mal so klein. So kann man sich beispielsweise zwischen dem „Brighton“, dem „James“ und dem „Fischer“ entscheiden.

New Balance
Wer auf sportliche Sneaker steht, findet vor allem bei den Laufschuh-Marken viel Lederfreies. Modelle wie den WL574NEB oder den ML860SGB gibt es je nach Ausführung ohne Tierhäute. Hier – wie bei den meisten anderen nicht ausdrücklich als vegan gekennzeichneten Schuhen – gilt aber: Auch im Kleber können sich Tierprodukte verstecken, was so gut wie nie irgendwo angegeben ist. Ob man darauf achten möchte, muss letztlich jeder für sich entscheiden.
