Furries
Der Cuteste zuerst: Furries sind Menschen, die sich gerne Tierkostüme anziehen und dann alles Mögliche machen, manchmal auch Sex. Die meiste Zeit hängen sie aber einfach als lebendig gewordene Comicfiguren ab und machen die Welt ein bisschen flauschiger.
Puppy Play
Wer nicht unbedingt so fluffig aussehen will wie ein Hund, aber so behandelt werden, kann es mit Puppy Play versuchen. Dabei versetzt man sich in die Rolle eines Hundes und spielt entweder mit anderen menschlichen Hunden oder einem Hundetrainer, der Kommandos gibt. Wer mag, baut Leinen, Halsbänder oder sonstige Accessoires ein – aus veganem Leder natürlich.
Pony Play
Was für Hundefantasien geht, geht natürlich auch für andere Tiere. Statt echte Ponys in Karussells zu zwingen oder auf ihnen zu reiten, kann man das mit Menschen machen, die darauf Lust haben. Umso hübscher natürlich, wenn die sich freiwillig so anziehen, wie es Pferden für die Dressur sonst aufgezwungen wird.
Trichophilie
Oder auch: die Liebe zu Haaren. Gemeint sind dabei meist menschliche Bären, an denen man ganz unverkleidet die Liebe zu behaarten Armen, Beinen und Rücken ausleben kann.
Aquaphilie
Noch ein schwieriges Wort, noch eine einfache Bedeutung: Wasser. Statt Fische zu fangen und zu essen, kann man sich selbst wie einer fühlen, indem man schwimmt und taucht und im Wasser spielt.