Dahlia von 100% Pure
Ein toller Beerenton, der zu so ziemlich jeder Hautfarbe super aussieht. Das semimatte Finish ist perfekt für Leute, die zu viel Glitzer und Glanz nicht mögen, aber ihre Lippen nicht zu Tode austrocknen wollen.

Purple Haze von Alva
Ein schimmerndes Lila, das sich gut aufbauen lässt, je nachdem, wie sheer man es mag. Wer Wert auf Naturkosmetik legt, ist bei Alva sowieso richtig.



Deep Plum von Beauty Without Cruelty
Beauty Without Cruelty hat auch jeder Menge „normale“ Farben im Sortiment, aber die kann ja jeder. Das satte Lila macht viel mehr Spaß.


Selbstbewusst von Lush
Gut, die Farbbezeichnungen der Lush-Kosmetik sind ein bisschen Panne, aber der flüssige Lippenstift entschädigt dann doch wieder dafür. Ein bräunliches Beerenrot für alle, denen zu viel Pinkstich zu fröhlich ist.


Hellbent von Kat von D
Die Lippenstifte von Kat von D sind hierzulande nicht immer so leicht zu bekommen, was umso mehr nervt, seit die Tätowiererin angekündigt hat, sämtliche unveganen Inhaltsstoffe zu kicken. Allein für das rauchige Rot Hellbent lohnt es sich, Freunden, die in die USA reisen, einen Wunschzettel mitzugeben.


Cherry Bomb von Wet’n’Wild
In Deutschland gibt es Wet’n’Wild vor allem bei Budni, und am besten schaut man vorher noch mal auf der Veganliste vorbei. Zum Glück sind auch einige der dunkleren Farbtöne, wie dieses schöne Kirschrot, frei von Tieren.

Lynx von Little Rabbit
Ein abgedunkeltes Pinkrot, das außerdem noch lecker schmeckt. Die flüssigen Lippenstifte von Little Rabbit lassen sich dank Applikator leicht präzise auftragen.


Blackest Black von Lime Crime
Meist muss man Lime Crime umständlich aus den USA bestellen, aber für besondere Farben wie das beste Schwarz ever lohnt es sich. Die Matt Velvetines halten nicht nur perfekt, sondern lassen vor lauter matter Samtigkeit auch wirklich nichts mehr von der eigenen Lippenfarbe durchschimmern.


Was an anderen Lippenstiften nicht vegan ist? Karmin zum Beispiel. Und Tierversuche.