Damit ein Tattoo schön abheilt, muss es nicht nur gut gestochen sein, sondern darf auch in den Tagen danach nicht austrocknen, verschorfen oder so doll jucken, dass man das Kratzen nicht sein lassen kann. Die meisten Tätowierer und Tätowierten haben dabei ihre ganz eigenen Vorstellungen, was Konsistenz, Duft und Inhaltsstoffe der perfekten Tattoopflege angeht, und viele suchen ewig nach dem heiligen Gral.

Mit Tattoosalbe geht eine Creme ins Rennen, die vor lauter Sheabutter so fest ist, dass sie einen Tubenquetscher braucht – der natürlich jeder Packung beiliegt. Das bedeutet aber auch, dass man nicht ständig nachcremen muss, weil die Salbe einen besonders guten Schutzfilm auf die frische Tätowierung legt, der sich nicht so leicht an Klamotten, Möbeln und anderen Körperteilen abreibt. Zutaten wie Kamille, Lavendel und Minze kühlen gleichzeitig, beruhigen und desinfizieren die Haut und wirken wasserabweisend.
Wichtig ist Tattoosalbe-Erfinder Jan, der sich fürs Logo mit seinem verstorbenen Chihuahua hat verewigen lassen, aber auch, was nicht in seinem Produkt steckt: Der Balm ist vegan und wird nicht an Tieren getestet. Der dezente Duft und die Pflege sind rein pflanzlich.

Und was uns besonders freut: Um noch ein bisschen mehr zu tun, unterstützt uns Tattoosalbe mit 3% aller Einnahmen aus den Verkäufen. Wer die vegane Tattoopflege also ausprobieren möchte, tut damit nicht nur der eigenen Haut etwas Gutes, sondern hilft auch den Tieren.