Vegan in der Pizzeria

Veganes Essen gibt es nicht nur in veganen Läden. So werdet ihr im italienischen Restaurant satt.

17.Mai 2016

Pizzateig checken

Traditioneller Pizzateig kommt ohne Milch und Eier aus. Nachfragen kann aber trotzdem nie schaden. Das Beste: wenn der Pizzaboden safe ist, sind es meist auch die Pizzabrötchen.

Nach Pasta fragen

Auch für die allermeisten Pastasorten gilt, dass traditionelle Rezepte keine Eier enthalten. Wenn ihr in einem Laden gelandet seid, der das anders sieht, gibt es trotzdem oft zumindest Spaghetti, die nur aus Weizen und Wasser bestehen.

Tomatensoße nehmen

Nur wer die nicht lecker genug hinbekommt, panscht Sahne oder sonstige Tierprodukte rein. Wenn es keine vegane Pastasoße gibt, gibt es auf jeden Fall Knoblauch, Öl, Salz und Pfeffer.

Käse weglassen

Die simpelste Regel für alle italienischen Gerichte. Wer Pizza und Pasta ohne Käseschicht drauf zu langweilig oder zu fettarm findet, hilft einfach mit einem Fläschchen Knoblauchöl nach.

Salat pimpen

Selbst wenn die Speisekarte nur die Auswahl zwischen Blattsalat und Blattsalat mit Thunfisch listet, lässt sich das mit ein bisschen Kreativität sehr gut ausbauen. Pizzabeläge wie gegrilltes Gemüse, Artischocken, Pilze oder getrocknete Tomaten lassen sich schließlich genauso gut auf Salat werfen. Man muss halt nur fragen.

Antipasti zusammenstellen

Nicht alle Antipasti bestehen aus Käse mit Schinken und noch mehr Käse. Bruschetta ist meist einfach leckeres Brot mit Tomaten und Olivenöl drauf. Drumherum machen sich eingelegte Paprika, gefüllte Oliven und frittierte Zucchiniblüten hervorragend.

Gelato nicht vergessen

Ein Essen ist erst zuende, wenn der Nachtisch kommt. Italienische Restaurants, die ihr Eis selbst herstellen, lassen bei Fruchtsorten meist die Tiere raus. Und sonst halt Obstsalat und Espresso, ist klar.

Restaurants sind euch zu fancy? Hier gibt es veganes Fast Food.

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5 vegane Lidschatten gegen den Winterblues

Wenn draußen alles trüb ist, müssen halt die Augen strahlen. Mit diesen 5 Lidschatten geht das ohne Tierprodukte und Tierversuche.

Foto: Lance Anderson
17.Mai 2016

„Vanilla Sugar“ von 100% Pure

Zuckersüßer Name und ein zartrosa Schimmer irgendwo zwischen Erdbeer-Milchshake und Valentinstag. Die Farbe stammt bei 100% Pure aus Prinzip nicht aus zerquetschten Läusen, sondern aus Früchten.

100% Pure

„Schwerelos“ von Lush

Keine Sorge, der flüssige Lidschatten von Lush ist auf der Haut nicht direkt so knallig wie im Fläschchen, sondern lässt sich so zart oder sonnig schichten, wie man gerade will. Wer gerne komplette Looks aus einer Linie schminkt, findet im Sortiment außerdem tierfreie Eyeliner, Mascaras und Lippenstifte.

100% Pure

„Mermaid“ von Benecos

Schon blau, aber alles andere als bluesig, und mit knapp drei Euro einer der günstigsten veganen, tierversuchsfreien Naturkosmetik-Lidschatten überhaupt. Das Swimming-Pool-Türkis macht sich solo genauso gut wie als Akzent zu anderen Sommerfarben.

Benecos

„Pan“ von Little Rabbit

Bei Little Rabbit tragen alle Lidschatten die Namen von Göttern. Der Gott des Waldes steht für ein frühlingshaft schimmerndes Hellgrün, das auch noch die schlimmste Wintermüdigkeit vertreibt.

Little Rabbit

„Fireball“ von Urban Decay

In Deutschland außerhalb des Onlineshops nicht immer ganz einfach zu bekommen, aber für die super Pigmentierung und die einzigartigen Farben lohnt es sich. Leider stecken in einigen Produkte von Urban Decay noch tierische Inhaltsstoffe, aber dieser korallige Lidschatten ist komplett vegan.

Urban Decay

Für mehr Auswahl ist unsere Liste mit tierversuchsfreier Kosmetik da.