Pizzateig checken
Traditioneller Pizzateig kommt ohne Milch und Eier aus. Nachfragen kann aber trotzdem nie schaden. Das Beste: wenn der Pizzaboden safe ist, sind es meist auch die Pizzabrötchen.
Nach Pasta fragen
Auch für die allermeisten Pastasorten gilt, dass traditionelle Rezepte keine Eier enthalten. Wenn ihr in einem Laden gelandet seid, der das anders sieht, gibt es trotzdem oft zumindest Spaghetti, die nur aus Weizen und Wasser bestehen.
Tomatensoße nehmen
Nur wer die nicht lecker genug hinbekommt, panscht Sahne oder sonstige Tierprodukte rein. Wenn es keine vegane Pastasoße gibt, gibt es auf jeden Fall Knoblauch, Öl, Salz und Pfeffer.
Käse weglassen
Die simpelste Regel für alle italienischen Gerichte. Wer Pizza und Pasta ohne Käseschicht drauf zu langweilig oder zu fettarm findet, hilft einfach mit einem Fläschchen Knoblauchöl nach.

Salat pimpen
Selbst wenn die Speisekarte nur die Auswahl zwischen Blattsalat und Blattsalat mit Thunfisch listet, lässt sich das mit ein bisschen Kreativität sehr gut ausbauen. Pizzabeläge wie gegrilltes Gemüse, Artischocken, Pilze oder getrocknete Tomaten lassen sich schließlich genauso gut auf Salat werfen. Man muss halt nur fragen.
Antipasti zusammenstellen
Nicht alle Antipasti bestehen aus Käse mit Schinken und noch mehr Käse. Bruschetta ist meist einfach leckeres Brot mit Tomaten und Olivenöl drauf. Drumherum machen sich eingelegte Paprika, gefüllte Oliven und frittierte Zucchiniblüten hervorragend.
Gelato nicht vergessen
Ein Essen ist erst zuende, wenn der Nachtisch kommt. Italienische Restaurants, die ihr Eis selbst herstellen, lassen bei Fruchtsorten meist die Tiere raus. Und sonst halt Obstsalat und Espresso, ist klar.